Eine eigene Mitarbeiter-Community-Plattform für Ihr Unternehmen in der Pfege- und Sozialwirtschaft?
Eine Social Media Plattform für Ihr Personal: Ihre eigene Mitarbeiter-Community als wirksames Instrument für eine optimale Kommunikationskultur
Ein eigenes Netzwerk aus Mitarbeiter:innen aufzuziehen ist in heutiger Zeit problemlos möglich, jedoch eine Frage von Identifikation, Arbeitszufriedenheit und direktem Austausch.
Gerade angesichts des Personalnotstandes im Pflegesektor ist die Vernetzung und Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen eines der bedeutendsten Themen der Zeit. Unbedingt wichtig - auch um die etwaige Fluktuation auf geringstmöglichem Niveau zu halten - ist es, eine offene Kommunikationskultur zu schaffen. Eine Kommunikation, bei der sämtliche Mitarbeiter:innen sich beteiligt fühlen und gewissermaßen den Puls des Unternehmens nicht nur miterleben, sondern auch proaktiv mitgestalten.
Klaffende Kommunikations- und Informationslücken in der Pflege- und Sozialwirtschaft sorgen für Unzufriedenheit bei den Mitarbeiter:innen
Im Normalfall besteht in der Pflege zwischen den Mitarbeiter:innen einerseits als auch zwischen den Pflegekräften vor Ort, Pflegeleitung und Unternehmensleitung auf der anderen Seite eine immense Informations- und Kommunikationslücke. Keinesfalls betrifft das die Aufgaben, die bei den Pflegebedürftigen zu verrichten sind. Vielmehr geht es dabei um Aspekte wie die Arbeitsplanung, kurzfristige Änderungen, Verordnungen und vieles mehr. Unerwartete Änderungen kommen in der Pflege häufig vor und sorgen für Frust und Überlastung. Tatsache ist, dass dieser Umstand unzufrieden macht.
Immenser Bedarf nach digitaler Vernetzung des Pflegepersonals mit sozialem und fachlichem Austausch
Hohe Bedeutung für die Pflegekräfte vor Ort hat es, sich mit dem eigenen Arbeitsplatz und dem Pflegeunternehmen identifizieren zu können. Sie wollen gesehen und rechtzeitig informiert werden, sich mit ihren Ideen einbringen; sie wünschen sich menschlich-kollegiale Teilhabe mit zeitgemäß flachen Hierarchien. Immens wichtig ist es demnach, auf diese Herausforderungen die geeigneten Antworten zu geben und damit die offene Kommunikationskultur zu pflegen. Ein dafür ideales Instrument für Wahrnehmung, Wertschätzung und Informationsaustausch ist die Schaffung einer Mitarbeiter-Community, so etwa wie bei fokus>care® COMMUNITY.
In Pflegeeinrichtungen bereits ansatzweise Community-Messenger im Einsatz
Vielfach bestehen bei Unternehmen aus der häuslichen Pflege bereits Ansätze einer Community. So wird beispielsweise über WhatsApp-Gruppen, Facebook und weitere Messenger-Dienste kommuniziert, manchmal praktischerweise sogar über die Pflegesoftware. Es gibt etliche weitere Möglichkeiten von Kommunikation innerhalb der Mitarbeiter:innen. Allerdings sind diese Varianten funktional nicht besonders umfangreich und der Gruppengedanke wird allenfalls rudimentär verfolgt. Darüber hinaus gibt es hier keinen Informationscharakter, da die Infos nur eine geringe Halbwertzeit haben. Gleichsam können diese Dienste für die Unternehmenskultur und die Identifikation mit der Arbeitgebermarke nur dann wirksam förderlich sein, sofern die jeweilige App für das Unternehmen individualisiert ist, was wiederum höchst selten der Fall ist.
Sind Pflegeeinrichtung mit eigener Community-Plattform erfolgreicher in der Mitarbeiterbindung bzw. Reduzierung von Fluktuation?
Weitaus zielgerichteter kann das mit einer unternehmenseigenen Mitarbeiter-Community-Plattform umgesetzt werden. Dabei handelt es sich um nichts Geringeres als eine unternehmenseigene Social-Plattform, auf der man Mitarbeiter:innen, Bewohner:innen und/oder pflegenden Angehörigen in Form eines Social-Media-Netzwerks eine Plattform für Austausch, Information und Gruppenbildungen zur Verfügung stellt. Unternehmen der häuslichen (und natürlich auch stationären) Pflege profitieren neben der zentralen und zugleich offenen Kommunikation von etlichen weiteren Vorteilen.
Eine Mitarbeiter-Community stärkt die Arbeitgeberbindung und fördert eine gelebte Feedback-Kultur
So können Informationen konstant und transparent innerhalb des Netzwerks ausgerollt werden. Eine Mitarbeiter-Community sorgt für kurze Wege, Informationen werden auf digital „kurzem Dienstweg“ übermittelt, auch mit dem Resultat, dass Arbeiten nicht doppelt oder gar mehrfach ausgeführt werden. Unter dem Strich wird der Workflow weitaus konsistenter organisiert. Die Informationen innerhalb des Netzwerks sind und bleiben jederzeit aufrufbar – ob im Newsfeed, in Profilen oder in Gruppen. Somit ist die Implementierung einer Community-Plattform gelebte Feedback-Kultur, die gleichwohl den Eindruck von unterschiedlichsten Personenkreisen abbilden kann. Ein aussagekräftigeres Meinungsbild zur Arbeitgebermarke kann es kaum geben, ebenso wie Umfragen, die man in die Community stellen kann.
Eigenes Mitarbeiter-Community-Portal ist eine Quelle für Ideen und Inspirationen
Zugleich ist die digitale Mitarbeiter-Community aufgrund der jeweils individuellen Perspektiven, Ansichten und Vorstellungen eine Quelle von Ideen und Inspirationen, von der die Unternehmenskultur erheblich profitieren kann. Umso mehr dann, wenn diese Community – mit vorher zuweisbaren Zugriffsrechten – auch für weitere Personenkreise offensteht, etwa kooperierende Dienstleister:innen, Expert:innen, Institutionen und Organisationen, die Angehörigen der Pflegebedürftigen und viele mehr.
Funktionen aus dem Social-Media-Bereich für Pflegeunternehmen adaptiert
Mit einer Plattform wie beispielsweise fokus>care® COMMUNITY können diverse Funktionen das Employer-Branding und infolgedessen das Markenimage untermauern. So können sämtliche Standorte und Mitarbeiter:innen – auch untereinander – vernetzt werden. Die Beiträge lassen sich – wie aus den sozialen Medien gewohnt – liken, kommentieren oder abonnieren. Ebenso können Inhalte wie Videos, Fotos oder Dokumente ausgespielt, eigene Profile erstellt und Gruppen gebildet werden.
Fragen und Diskussionen anstoßen für dezidiertes Stimmungsbild
Besonders interessant ist die Möglichkeit, innerhalb der Community-Plattform Fragen auszurollen oder Diskussionen anzustoßen. Schlichtweg aus dem Grund, dass auf diese Weise sehr viele Entitäten erreicht werden, zudem mit geringem Zeitaufwand ein aktuelles Stimmungsbild eingefangen wird. Ebenso werden durch die proaktive Beteiligung der Community-Gedanke und die Identifikation der Mitarbeiter:innen mit dem Pflegeunternehmen geschärft. Mit einer entsprechenden Plattform ist das komfortabel direkt aus dem Template heraus und mit unkomplizierter Adressierung an den jeweiligen Personenkreis machbar.
Hier ein Auszug der zahlreichen Vorteile eines eigenen Mitarbeiter-Community-Portals:
- Vernetzung sämtlicher Standorte und Mitarbeiter:innen
- Zentralisierung und Vernetzung von Mitarbeiterkommunikation
- Steigerung der Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- Reduzierte Fluktuation und höhere Arbeitgeberbindung
- Auf Wunsch: Vernetzung von Angehörigen der Pflegebedürftigen und anderer Entitäten
- Förderung einer transparenten und offenen Kommunikationskultur
- Konstante Informationsübermittlung in einem digitalen Netzwerk
- u.v.m.
Mitarbeiter vernetzen in der Pflege: Ein Fazit
Der ehemals analoge Vorteil, die Befindlichkeiten der Mitarbeitenden etwa beim Gespräch in der Kantine, am Kaffeeautomaten oder beim zufälligen Treffen auf dem Parkplatz nach Feierabend auffangen zu können, ist längst aufgebraucht und steht in der ambulanten Pflege ohnehin eingeschränkt zur Verfügung. Der Aufbau eines digitalen Mitarbeiter-Community-Portals ist die innovative Lösung mit unterschiedlichsten Vorzügen sowohl intern wie extern. Das Pflegeunternehmen zeigt Aktualität und Präsenz, signalisiert proaktiv, dass es an Meinungen, Ideen und Stimmungsbildern interessiert ist, um sich als attraktiver Arbeitgeber kontinuierlich im Sinne des Personals, der Pflegebedürftigen, Angehörigen und Kooperationspartner zu verbessern.