Werbekampagnen auf Facebook, Instagram und Co. gehören zu den effizientesten und besten Möglichkeiten im Social Media Marketing, examinierte Pflegefachkräfte anzusprechen, ambitionierten Nachwuchs für die Pflege zu begeistern und mehr qualifizierte Bewerbungen zu generieren. Auch Quereinsteiger:innen werden häufig über die sozialen Medien angesprochen und begeistert. Die Werbeanzeigen sind reichweitenstark und lassen sich per Targeting exakt an die potenziell geeignetsten Personen und Zielgruppen ausspielen. Zudem ist der Kampagnenerfolg messbar; die Bezahlung der Werbeanzeigen ist erfolgsabhängig und erfolgt per Klick. Verbleibt die Frage, wie Personalverantwortliche Werbeanzeigen in der Pflege richtig erstellen und ausspielen?
Wenn Werbeanzeigen in der Pflege ungefiltert breit gestreut werden, ist den Arbeitgeber:innen damit wenig geholfen. Etliche Menschen würden mit dem Jobangebot konfrontiert, die mit der Thematik nicht das Geringste zu tun haben; es entstünde ein sinnentleerter Streuverlust. Sichergestellt werden muss folgerichtig, dass die Werbeanzeigen beim Social Media Recruiting an einen zuvor selektierten Personenkreis ausgespielt werden. Dafür bieten die sozialen Datenkraken das sogenannte Targeting.
Damit wird der Personenkreis, der die Werbeanzeigen zu sehen bekommt, nach den vorhandenen Skills sortiert und eingegrenzt. So lassen sich über die Targeting-Optionen bei Facebook etwa das Alter, die Ausbildung, die themennahe Relevanz, Berufsbezeichnung und mehr eingrenzen. Hochbedeutend für den personalintensiven Pflegesektor: Eingrenzen lassen sich die Werbeausspielungen ebenfalls nach regionalem Umfeld. Wird etwa eingegeben, dass nur pflegeaffine Menschen im regionalen Umkreis von beispielsweise 20 Kilometern angesprochen werden sollen, bekommen eben genau diese Personen die Inserate angezeigt.
Vermuten kann man vieles und mit ein bisschen Fantasie lässt sich im Marketing auch der letzte Blödsinn schönreden. Unbedingt sinnvoller sind Zahlen, Daten, Fakten. Und in diesem Sinne bietet Social Media Recruiting das besondere Argument des messbaren Erfolgs. Im regelmäßigen Reporting werden die User-Aktionen detailliert aufgeführt. Aus den Statistiken ist nicht nur ersichtlich, wie häufig oder aus welcher Region die Werbeinserate aufgerufen wurden. In vielen Bereichen geht das Reporting noch weiter, wodurch sich auch Rückschlüsse dahingehend ziehen lassen, ob, wie und wo die Social-Media-Kampagnen nachjustiert werden müssen.
Nehmen wir beispielsweise an, in die Werbeanzeigen in der Pflege ist ein Recruiting-Video integriert. Die Statistiken zeigen an, wie häufig das Video konsumiert wurde. Das allerdings ist längst nicht alles. Ebenso wird dokumentiert, wie oft das Video komplett oder eben nur teilweise angesehen wurde. Da scheint’s den zunächst Interessierten wohl an einer Stelle langweilig geworden zu sein. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Tatsache ist: Er herrscht Justierungsbedarf. Eine bessere Feedback-Hilfestellung für die Kampagnenoptimierung kann es kaum geben. Tatsächlich kommt das Reporting von Facebook oder Instagram der Qualität einer repräsentativen Befragung durch ein Meinungsforschungsinstitut gleich.
Fühlen Sie sich herzlich zu einem kostenlosen Erstgespräch eingeladen und überzeugen Sie sich von unserer digitalen Expertise. Sehr gerne zeigen wir Ihnen die Potenziale von Werbeanzeigen in der Pflege beim Social Media Recruiting auf. Auf Ihren Wunsch übernehmen wir die ganzheitliche Betreuung in den Social-Media-Netzwerken von der Redaktionsplanung über das Social Media Recruiting, die Erstellung von Mitarbeitervideos bis hin zur Visualisierung von Facebook-Werbeanzeigen.
Werbeanzeigen in der Pflege über Facebook, Instagram und Co. auszuspielen, ist eine effiziente und gleichermaßen budgetschonende Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erzeugen und examinierte Pflegefachkräfte als auch den Nachwuchs für das Unternehmen und den zu besetzenden Job zu begeistern. Die Komplexität der Thematik ist allerdings nicht zu unterschätzen. Neben dem üblichen Arbeitsalltag in der Pflege lässt sich das kaum zielführend schultern. Gerne übernehmen wir von fokus>digital Ihr Social Media Marketing inklusive Erstellen, Ausspielen und Reporting der Werbeanzeigen in der Pflege.
Die Höhe des einzuplanenden Budgets lässt sich nicht einheitlich beziffern, zumal das vom individuellen Personalbedarf und der Größe des Unternehmens abhängt. Tatsächlich ist das Budget weitaus geringer als bei klassischer Personalgewinnung oder der Schaltung von Inseraten auf Jobportalen. Einplanen sollte man initiale (einmalige) Kosten sowie laufende Kosten wie etwa Werbebudget.
Im Printbereich funktioniert das nicht, bei den Social-Media-Portalen durchaus. Durch Targeting werden die Zielgruppen selektiert und angesprochen, die nach ihren vorhandenen Daten mit hoher Wahrscheinlichkeit den Skills der zu besetzenden Stelle entsprechen. Die Streuverluste bleiben damit äußerst gering.
Theoretisch ist es möglich, Werbeanzeigen selbst zu erstellen und auszuspielen. Allerdings bleibt es angesichts der notwendigen Expertise bei der Theorie, letztlich müssen die Resultate auch fachkompetent ausgewertet werden. Sinnvoll ist es, auf die langjährige Kernkompetenz von fokus>digital im
Social Media Marketing
zu setzen.
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Giovanni Bruno
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