Steht das Grundkonzept, können die einzelnen Maßnahmen festgelegt werden, um die Arbeitgebermarke zielgerichtet aufzubauen und in der Praxis umzusetzen.
Konzept ausarbeiten
Die Zielgruppe wird definiert. Hierbei fließen die notwendigen fachlichen Qualifikationen ebenso ein, wie die Charaktereigenschaften und die Persönlichkeit der potenziellen Bewerber.
Die Position des Unternehmens gilt es identisch und glaubhaft herauszuarbeiten. Steht der Inhalt der Arbeitgebermarke fest, wird nach internen und externen Möglichkeiten gesucht, den Unternehmensstandpunkt zu kommunizieren.
Der Zielgruppe entsprechend sind die relevanten Kommunikationskanäle festzulegen.
Kommunikationskanäle – Print
Anhand der herausgearbeiteten Faktoren werden Stellenanzeigen gestaltet und die relevanten Medien für deren Veröffentlichung festgelegt.
Um das Unternehmen in der Gesellschaft entsprechend zu verkaufen und Mitarbeiter zu gewinnen und an sich zu binden, werden Flyer, Broschüren oder Image-Mappen eingesetzt.
Als internes Kommunikationsmittel bietet sich eine regelmäßig erscheinende Mitarbeiterzeitschrift an. Auch Newsletter dienen als Kommunikationskanäle.
Kommunikation – Online
Wird auf der Firmenwebsite Employer Branding ein eigener Bereich eingeräumt, finden Bewerber eine gezielte Anlaufstelle und es können weitere Maßnahmen und Kampagnen vorteilhaft platziert werden.
Mit dem Einsatz von bewegten Bildern kann auf Webseiten oder Medien-Kanälen wie YouTube Aufmerksamkeit erzeugt werden.
Social Media
Werden die Werbemöglichkeiten bei Facebook genutzt, kann die gewünschte Zielgruppe direkt angesprochen werden.
Business-Netzwerke wie LinkedIn oder Xing eignen sich besonders für die Stellenvergabe im B2B-Bereich. Mit dem passenden Konzept gelingt es Ihnen, sich in sozialen Netzwerken optimal zu präsentieren und mögliche Bewerber auf sich aufmerksam zu machen.